Party: NIKKI LANE (USA) / Live at Mascotte

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NIKKI LANE (USA) / Live at Mascotte

Club: Mascotte

Upcoming: 1
Date: 27.05.2017 19:00
Address: Theaterstrasse 10 , Zürich, Switzerland | show on the map »

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Party: NIKKI LANE (USA) / Live at Mascotte

NIKKI LANE (USA)
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«Highway Queen Tour» only show in switzerland!

samstag 27.5.17
doors 19.00 / show 19.30
Tickets: http://bit.ly/2ksyMnE (Starticket)

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“As unapologetic as Johnny Cash’s middle finger.” Rolling Stone

“Lane manages to sound like both Lykke Li and Loretta Lynn, mixing saloon-ready arrangements with vulnerable and confessional lyrics.” The Guardian

Nikki Lane, die wunderbar unangepasste Nashville-Ikone, veröffentlicht knapp drei Jahre nach ihrem zweiten Album "All Or Nothin'" am 17. Februar mit "Highway Queen" endlich ihren mit Spannung erwarteten Longplayer Nummer 3. Dies erneut auf New West Records (und im Vertrieb bei PIAS-Rough Trade). Die 10 Songs wurden von Lane zusammen mit Singer/Songwriter Jonathan Tyler koproduziert. Aufgenommen in Matt Pence’s Echo Lab Studio und im Club Roar Studio in Nashville, TN mit Collin Dupuis.
Den Titelsong „Highway Queen“ gibt es ab sofort samt Monster-Truck-Stunteinlagen und schauspielerischer Beteiligung der halben Lane-Familie inklusive Vater, Mutter und Schwester als offiziellen Videoclip zu sehen.

Nicole Lane Frady, Künstlername Nikki Lane, geboren am 17. Oktober 1983 in Greenville, South Carolina, ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin und Country-Sängerin. Anders als viele Genre-Newcomer, welche ihre Musik mehr oder weniger stark auf den Pop-Markt mit ausrichten, orientiert sie sich stark am Outlaw Country sowie Interpreten aus den 1960er- und 1970er-Jahren wie Waylon Jennings und Loretta Lynn.

Ihre Entscheidung für das Songwriting bezeichnete Nikki Lane als eine Art Selbsttherapie – eine Möglichkeit, die Dinge, die ihr wichtig sind, auszudrücken. Via Radio seien Country und Soul in ihrem Elternhaus stets präsent gewesen. Starke musikalische Einflüsse seien Jaylon Jennings, die 1960er-Jahre-Ikone Loretta Lynn sowie der – wie Jennings dem Outlaw Country zuzurechnende – Interpret Merle Haggard. Wanda Jackson sei ebenfalls für sie wichtig gewesen. Obwohl sie regelmäßig mit Jackson verglichen werde, sei diese für sie jedoch nicht der einzige musikalische Orientierungspunkt. Positiv bewertet sie die Musikszene in Nashville – vor allem deshalb, weil die Künstler dort sich gegenseitig bei ihren Projekten unterstützen.

Musikpresse und sonstige Medien bewerteten vor allem die Authentizität und die Originalität ihrer Musik positiv. Allmusic klassifiziert Nikki Lanes Musik als Neuerfindung des 1960er-Jahre-Countrys für ein modernes Publikum. Zwanglos verschmelze sie – so Allmusic zu Walk Of Shame – Retro-Rock und Old-School-Country zu einem stimmigen Gesamtbild. Der Rolling Stone merkte van, Nikki Lane habe gängige Stereotypen gebrochen im traditionell männlich dominierten Outlaw Country. Die Webseite exclaim.ca hob auf dem Erstling Walk Of Shame vor allem das Stück Gone, Gone, Gone hervor – eine „Lo-Fi-Ode an die Unabhängigkeit“ und soundtechnisch angesiedelt zwischen Malibu und Nashville. Lanes Stimme sei eine Freude und läge irgendwo zwischen Dolly Parton und Best-Coast-Sängerin Bethany Cosentino. Das Online-Magazin American Songwriter charakterisierte Walk Of Shame zur Hälfte als Rock’n’Roll-Album, zur Hälfte als rau-ungeschliffenen Country-Sound und zog das Resumée: „Nicht schlecht für ein Mädchen, dass im Chor der zehnten Klasse scheiterte. Bald können wir uns von Nikki‘s Live-Qualitäten selbst überzeugen.